-Wanda Badwal-
18.30 – 20 Uhr
Wann: Donnerstag
Wo: SportOrt in Dortmund
Mittelstufe
Ich unterrichte Hatha Yoga nach der Yoga Vidya Tradition, welche auf die Lehre von Swami Sivananda zurückführt.
Die Stunden beginnen üblicher Weise mit einer Anfangsentspannung und Atemübungen (Pranayamas), im Anschluss folgen die Körperübungen (Asanas) und zum Ende gibt es eine Tiefenentspannung oder Meditation.
Durch Atemübungen (Pranayama) werden deine Körperenergien geweckt und harmonisiert. Körperübungen (Asanas) kräftigen und dehnen deinen ganzen Körper. Mit Entspannungsübungen am Anfang und Ende der Stunde kannst du den Alltag loslassen und dich mental regenerieren. Außerdem gibt es immer Mal wieder Tipps und Anregungen zur Ernährung und positivem Denken. Durch wechselnde Themen und Schwerpunkte bringe ich Abwechslung in die Yogapraxis.
Meditation ist ein Weg zu tiefer Entspannung. Bei der Meditation trainieren wir unseren Geist, ruhig zu bleiben. Der Geist verfällt in eine tiefe Konzentration und wir finden zu unserer inneren Mitte. Regelmäßige Meditation hilft uns dabei Stress zu reduzieren, die Schlafqualität zu verbesser, unser Immunsystem zu stärken und unsere Aufmerksamkeit zu verbessern.
Asana – (Sanskrit) Bedeutung Sitz oder Körperhaltung. ImYoga bedeutet das Wort Asana, eine bestimmpe Körperstellung für eine gewisse Zeit bequem zu halten.
Ashtangas – Die Acht Glieder des Yoga (Ashtangas)
Yogasutra – das Yogasutra ist ein ursprünglicher Text, welcher von Patanjali verfasst wurde. Übersetzt heißt Sutra – Leitfaden.Das Yogasutra umfasst 195 Verse und gilt als zentrales Standartwerk des Yoga.
Patanjali – indischer Weiser, der schätzungsweise zwischen dem 2.Jh. v. Chr. und dem 4.Jh. n. Chr. lebte.
Swami Sivananda – Lebte 1887 – 1963, er war ein indischer Arzt, Weiser und erleuchteter Yogameister. Swami Sivananda schrieb über 300 Büchern und gründete 1932 das Rishikesh Sivananda Ashram, welches auch Frauen ausbildete. Außerdem gründete er die systematische Yogalehrerausbildung (RishikeshReihe) und sandte div. Schüler in den Westen,
Brahman = das Absolute
Sat-Chid-Ananda = Sein-Wissen-Glückseligkeit
MAYA = Täuschung, Illusion
Jagad = das manifeste Universum
Ishwara = persönlicher Gott
Brahma = Gott der Schöpfung (erschaffendes Prinzip)
Vishnu = Gott, der Erhalter (erhaltendes Prinzip)
Shiva = Gott, der Zerstörer (transformierendes Prinzip)
Atman = das individuelle Selbst
Avidya = Unwissenheit
Upadhi = gebrenzende Hüllen
Jiva = die individuelle Seele
Guru = spirit. Lehrer
Swami = Mönch
Avatar = direkte Inkarnation des Göttlichen
Parinama = stetige Veränderung
Vidya – Wissen
Pranayama – Atemübungen
Mantra – Transzendentale Klangschwingung zur Befreiung des Geistes, Klangenergie, Mystische Formel in Klang eingeschlossen
Surya Namaska – Sonnengrüße
Anuloma Viloma – Wechselatmung
Shanti – Frieden
Das Wort Yoga kommt aus dem Sanskrit und bedeutet „Einheit, Harmonie“. Yoga ist eine der sechs Philosophien (Darshanas) Indiens, die uns auf praktischer Weise dabei hilft, Körper und Geist zu reinigen, damit wir uns wieder bewusst und in Einheit erfahren können. Die uns heute bekannte Lehre wurde erst 50 bis 200 n. Chr. im Yogasutra von Patanjali als achtgliedriger Pfad beschrieben.
1. Jnana Yoga: Yoga des Wissens – hier geht es um die Fragen: Wer bin ich? Gibt es eine höhere Wirklichkeit? Wie kann ich diese erfahren? Was ist der Sinn des Lebens?
2. Raja Yoga: Der königliche Raja Yoga (Herrschaft über den Geist/Meditation). Wir sind unseren Emotionen und Gedanken nicht hilflos ausgeliefert und können uns dies immer wieder ins Bewusstsein rufen, sobald Emotionen und Gedanken aufkommen, die uns beeinflussen wollen.
3. Bhakti Yoga: Yoga der Hingabe (Gottesverehrung); Ziel ist es in Allem das göttliche Wirken zu erkennen. Das Singen von Matren und Rituale sind Bhakti-Techniken, die uns dabei helfen, die göttliche Gegenwart zu erfahren.
4. Karma Yoga: Yoga der Tat. Hierbei geht es um selbstloses Dienen, sowie darum alles so anzunehmen wie es ist und dabei in Liebe und Verbundenheit zu bleiben.
5. Kundalini Yoga: Yoga der Energie. Laut Kundalini steckt unendlich viel Energie in uns. Im Kundalini Yoga geht es darum, diese Lebensenergie zu erwecken und zum Fließen zu bringen.
6. Hatha Yoga: körperorientierter Yoga. Durch Asanas, Atemübungen und Entspannungstechniken stärken wir unseren Körper und können Blockaden abbauen. Der Körper wird flexibler und der Geist konzentrierter.
1. Jnana Yoga: Yoga des Wissens – hier geht es um die Fragen: Wer bin ich? Gibt es eine höhere Wirklichkeit? Wie kann ich diese erfahren? Was ist der Sinn des Lebens?
2. Raja Yoga: Der königliche Raja Yoga (Herrschaft über den Geist/Meditation). Wir sind unseren Emotionen und Gedanken nicht hilflos ausgeliefert und können uns dies immer wieder ins Bewusstsein rufen, sobald Emotionen und Gedanken aufkommen, die uns beeinflussen wollen.
3. Bhakti Yoga: Yoga der Hingabe (Gottesverehrung); Ziel ist es in Allem das göttliche Wirken zu erkennen. Das Singen von Matren und Rituale sind Bhakti-Techniken, die uns dabei helfen, die göttliche Gegenwart zu erfahren.
4. Karma Yoga: Yoga der Tat. Hierbei geht es um selbstloses Dienen, sowie darum alles so anzunehmen wie es ist und dabei in Liebe und Verbundenheit zu bleiben.
5. Kundalini Yoga: Yoga der Energie. Laut Kundalini steckt unendlich viel Energie in uns. Im Kundalini Yoga geht es darum, diese Lebensenergie zu erwecken und zum Fließen zu bringen.
6. Hatha Yoga: körperorientierter Yoga. Durch Asanas, Atemübungen und Entspannungstechniken stärken wir unseren Körper und können Blockaden abbauen. Der Körper wird flexibler und der Geist konzentrierter.